Ost Sicht, im Hintergrund das Stulsertobel mit Hintergrund. Die Aufnahme zeigt die grosse Tiefenwirkung der verschiedenen Anlagenteile. Dadurch, dass nun beinahe die komplette obere Ebene mit Landschaft versehen ist, lassen sich interessante Fotos auch im Anlagenraum erstellen.

Blick aus der gegenüberliegenden Seite mit dem Hotel Grischuna.

In den nächsten Wochen müssen noch einige Detaillierungen vorgenommen werden. Unter anderem parkierende Autos…

Anlässlich der Einweihungsfeier vom 21.12.2013 wurde von der hiesigen Bevölkerung und Sponsoren netterweise Banner angebracht. Die Eröffnungsfeier konnte ohne grössere Zwischenfälle durchgeführt werden.

Ein Überblick auf die Bahnanlage von Filisur wie es sich ungefähr vom Greifenstein aus bieten würde.

Die ankommenden Wanderer von Surava können sich in Kürze beim Bahnhofbuffet über frischen Kuchen freuen…

Die frisch erstellten Festbänke konnten für das Bahnhof Fest noch rechtzeitig bereitgestellt werden. Hoffen wir auf zahlreiches Erscheinen von RhB Enthusiasten.

Die westliche Seite konnte aufgrund bestehender Module nicht dem Vorbild nachgebildet werden, deshalb sind hier einige Kompromisse vorhanden. Ein Baustelle deutet den noch nicht ganz abgeschlossenen Ausbau an.

Ausschnitt für Unterführungen. Dank der zahlreich entfallenen Weichen und Belegtmelder herrscht nun wieder richtige leere im Bahnhof Untergrund. Daher konnte gefahrlos mit der Stichsäge hantiert werden…

Einfassungen für die Perrons. Im Nachhinein weiss ich auch nicht mehr, was mich dazu bewogen hat, Schalungen zu bauen. Sperrholzbretter mit angenagelten Stellriemen und feiner Schicht Gips zuoberst wie in Thusis wäre wohl effizienter gewesen

Die Unterführungen wurden per CNC gefertigt. Nach Grundierung konnten diese mit Betonfarbe bemalt werden.

…und auf den Perrons eingelassen werden. Die Gleisanlagen wurden abgedeckt und für die Gipsschicht vorbereitet.

Es riecht streng nach frischem Teer 🙂

Montageprobe der Stützen vom grossen Perrondach. Das Bahngebäude (aus dem Jahre 2003, FS Bausatz) findet schon bald einen festen Platz auf der Anlage. Dies nachdem es jahrelang in der Vitrine gestanden hat. Ein Facelifting wird es wohl auch noch kriegen – Fensterrahmen werden durch feinere CNC gefertigte ersetzt, wenn es möglich ist, auch das Dach durch Platten ersetzt.

Hier stehen sie nun, die Bahngebäude – ok, im Hintergrund fehlt noch ein wichtiges Gebäude, aber das wird in den kommenden Wochen auch noch dazukommen 😉 Ich hoffe, dass ich die Perrondachstützen einigermassen gerade richten kann, momentan ist einiges schief. Die „luftigen“ vorderen Stützen kriegen noch feine Betonschuhe.

Stellprobe während der Bauphase mit den neuen Landschaftssegmenten für die Ruinaulta

Eine kleine Kastenbrücke wie sie ein paar km vor Versam Safien anzutreffen ist wurde gebaut. Bereits befährt die 601 als erste Lok diese Passage.

Der Bahnhof Versam-Safien ist ebenfalls für den Fahrbetrieb freigegeben worden, wenngleich seine Fertigstellung sicherlich erst in ein paar Monaten erfolgen wird.

Damit die Rheinschlucht bereits vollständig befahren werden kann, wurde diese west- und ostwärts mit temporären Gleistrassen angeschlossen. Dies ermöglicht nun zahlreiche weitere interessante Fahrmöglichkeiten.

Hier die östliche temporäre Bahntrasse im Anschluss an Versam-Safien.

Ein Bild wie Weihnachten! Zahlreiche Tannen und Lärchen wurden gebaut – ich hoffe, dass diese nicht so schnell auf der Anlage verschwinden…

Eine Übersicht auf die bevorstehenden Anpassungen im Bahnhof Filisur. Gleis 3 verschwindet beinahe ganz – ich werde den rechten Teil als „Baustellenzufahrt“ missbrauchen.

Der einfachste Umbau – die Weichenverbindung von Gleis 5 auf 4 – wurde noch am gleichen Tag vorgenommen – Weiche und DKW entfernt…

…und alsbald die Lücke mit neuen Gleisen geschlossen.

Am nächsten Tag wurde dann mit gröberem Geschoss Gleis und Perron entfernt.

Durch die fleissigen Bahnarbeiter wurde der Schutt bereits abgeräumt und die Baustelle gesäubert!

Von der Westseite präsentiert sich das wahre Ausmass…

Dank der vorbildlichen Gleisbautrupps wurden bereits erste Gleise verlegt (Tag 3). Die Bauaufsicht ist zuversichtlich, dass der erste Fahrbetrieb bereits nächste Woche erfolgen kann. Der Bahnvorstand freut sich sehr über die neuen, langen Gleise, die nun nicht mehr durch Weichen unterbrochen werden…

Ge 4/4 617 „Ilanz“ nähert sich der Schutzverbauung bei Trin.

Glacier Express passiert Schutzverbauung bei Trin. Beim nächsten Besuch der Rheinschlucht werde ich dann auch mal diesem Weg entlang gehen…

Der Rhein führt momentan wenig Sedimente und strahlt mit seinem türkisblauen Wasser in der Sonne…

Häufig verkehren Güterzüge zwischen Chur und Ilanz. Hier mit der passenden Ge 4/4 617 „Ilanz“

Übersicht auf die zusammengebauten Segmente

Eine der schöneren Werbeloks „HCD“ passiert die beiden kleinen Viadukte beim Wackenausporn

Am Ende der eher kargen Rheinschlucht spriesst das Grün beim Wackenausporn

Eine Ladung leerer Harassen werden zum Lager in Ilanz transportiert.

In Ilanz ist die Valserwasser Verladestation angesiedelt. Zahlreiche Güterzüge belegen den kräftigen Durst der Schweizer…

Der Tag neigt sich bereits dem Ende, die Schatten werden länger

Zwischen den Bäumen hindurch konnte eines der noch frei lebenden Krokodile der Schweiz fotografiert werden!

Der Brand wurde genüsslich gelöscht…

Sobald das erste Grün auf dem neuen Anlagenteil aufgebracht ist, kommen bereits Frühlingsgefühle auf 🙂

Die linke Einfahrt in den Bahnhof Stuls ist somit nun auch schon fast für die Öffentlichkeit freigegeben

…anscheinend konnte hier wieder jemand nicht warten. Aber die Fahrt mit dem Allegra auf neuem Terrain scheint erfolgreich verlaufen zu sein.

Der ausnehmbare Bergsee wurde heute Morgen mit Giessharz befüllt. Danach folgen Wellenformung (mit Acrylpaste) noch ein paar Details um die Uferböschung und dann gehts zurück auf die Anlage.

Der Übergang zur bestehenden Landschaft wurde mit Gipsbinden zugekleistert, der ausnehmbare Bergsee ist hier gut zu erkennen. Ohne diese Lücke wäre die Gestaltung im mittleren Landschaftsbereich recht mühsam.

Aktuelle Aufnahme von Thusis: Übersicht von der westlichen Einfahrt.

Übersicht auf die zahlreichen Oberleitungsmasten, Kabel und Gleise… Das Bahnhofgebäude habe ich durch stabiles Plexiglas geschützt, voraus gingen etliche „Beinahunfälle“.

Bahnhof Stuls wurde im Januar gebaut und konnte bereits regen Betrieb verzeichnen. Ab Bahnhofgebäude westlich entspricht die Ausführung exakt dem Vorbild, Richtung Albulaviadukt 1 musste aufgrund Vorhandenem mit einem Kompromiss vorlieb genommen werden.

Letzte Woche konnte ich meine erste Serie der Weichenbleche in Empfang nehmen. Diese lassen sich sehr schnell und einfach montieren, da bereits zugeschnitten und mit Falz für einfaches Biegen. Die Teile sind auch im Shop verfügbar.

Der Entschluss ist gefallen, zuerst werden alte Lücken geschlossen bevor es am Bau der Ruinaulta los geht. Zwischen Filisur und Stuls wären Bauernhof Calonder und Schloss Hefeschreck geplant gewesen. Als ich das provisorisch aufgestellte Schloss entfernt hatte, gefiel mir die weit offene, sichtbare Gleisstrecke. Darauf beschloss ich, anstelle des Schlosses ein Bergsee zu bauen. An der vorderen Seite (vor dem Pfosten) wird jedoch der Bauernhof wieder eingebaut.